Alumni

• Internationalität: Durch den frühen Kontakt mit verschiedenen Mentalitäten, Weltanschauungen und Kulturen erhält man retrospektiv ein deutlich besseres Verständnis für die heutige Welt und ihre Problemstellungen. Außerdem erlangt man eine, in meinen Augen, deutlich ausgeprägtere Anpassungsfähigkeit an neue Sachverhalte oder Themenstellungen.
• Nähe zu einem Industriekonzern: Durch die direkte Nähe zu einem weltweit agierenden Flugzeughersteller erlangt man schon früh Einblicke in die Prozesse und verschiedenen Persönlichkeiten in Industriekonzern (nur von Vorteil, wenn man in diesem Bereich bleibt/ seine Zukunft sieht)
• Aufwachsen im Ausland: Es ist ein einfacher Gesprächsaufhänger und sorgt auf der Gegenseite stets für reges Interesse, so lässt sich schnell die Brücke von trockenem small talk hin zu interessanten Gesprächsinhalten.
• Die deutschen Schulen an sich: Ich habe bis heute zig Personen kennen lernen dürfen, die eine Verbindung zu einer deutschen Schule auf der Welt hatten, hier hat man schnell eine Gemeinsamkeit gefunden, die verbindet (von Barcelona über Istanbul bis hin zu Beirut, Shanghai, Lagos oder Bogota um nur einige zu nennen).
• Umstellbedürfnis Durch die (damals) sehr kleinen Klassen hat man ein sehr persönliches Betreuungsverhältnis. Der Wechsel an eine staatliche Universität ist hier dann das komplette Konträr: anonym, Massenabfertigung und Eigenverantwortung. Dies führte, zumindest bei mir, zu einer Umstellung, die etwas Zeit bedurfte.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Verschiedenste Sportveranstaltungen, Wandertage oder Ausflüge.
Highlights: Die Ausbildung zum meeresbiologischen Mentor und die darauffolgende meeresbiologische Exkursion selbst (und natürlich der alljährliche Quempas 😉)

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Der interkulturelle Austausch, die Mehrsprachigkeit, die in den trilingualen Projekten, gemeinsam mit den Parallelklassen, gefördert wurden, haben durchaus mein Interesse geweckt, mein Studium im Ausland zu absolvieren. Die internationale Kompetenz hat mich auch beruflich positiv beeinflusst.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Es gibt viele schöne Erinnerungen an die Zeit an der DST, zum einen die meeresbiologische Exkursion in Spanien mit Frau Bräuer und unsere Experimente im Chemieunterricht unter der Aufsicht von Herrn Brott.

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Ich studiere in der französischen Ingenieurschule INSA in Toulouse. Dank des hohen englischen Niveaus in der Deutschen Schule Toulouse bin ich direkt in die internationale Klasse der INSA aufgenommen worden (1. Jahr und dann wieder in einer normalen Klasse). Mein jetziges Studium in meiner französischen Hochschule zeigt mir, dass die sozialwissenschaftliche Ausbildung in der Deutschen Schule Toulouse sehr gut war und mir Offenheit gebracht hat.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich denke besonders an zwei Veranstaltungen:
„Ich kann was Abend“. Damals sprach ich noch kein Deutsch und hatte nichts von dem Abend verstanden. Es war meine erste Vorstellung vor vielen Leuten und ich liebte diesen Moment, in dem es keine Urteile gab. Die zweite Veranstaltung ist der Abiball. Die Atmosphäre an diesem Tag war einfach festlich und märchenhaft und hatte für mich einen besonderen Geschmack. Es war für mich der Erfolg einer Herausforderung, die ich mir in der 6. Klasse gestellt hatte: einen Abschluss in einer ausländischen Schule zu machen, deren Sprache ich überhaupt nicht sprach.

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Die deutsche Schule hat mir geholfen, mich schnell in die Kultur eines zunächst fremden Landes einzufinden.
Nach meinem Abitur habe ich Grundschullehramt mit den Fächern Deutsch, Geographie (Sachunterricht), Mathe und Französisch studiert. Das interkulturelle Lernen ist mir dabei ein großes Anliegen. Als zukünftige Lehrerin kann ich mir gut vorstellen, an einer deutschen Auslandsschule zu arbeiten. Im Rahmen meines zweiten Erasmus-Semesters in Frankreich absolviere ich daher ein Praktikum an der DST, um Erfahrungen – nun aus der Perspektive der Lehrerin – zu sammeln.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die Klassenfahrt nach Célé in der vierten Klasse (Besichtigung der Grotte Lascaux II, Kanufahrt, Höhlenwanderung…).

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Die Weltoffenheit und der familiäre Umgang untereinander, der an der DST Standard war, ist eine unheimlich wichtige soziale Kompetenz, die ich in vielen Lebensabschnitten nutzen konnte. Beides verhalf mir schon oft in meinem Leben, mich unverstellt, selbstbewusst und selbstsicher offen darzustellen. Hinzu kommt die Internationalität, der Aufenthalt in einem anderen Land und ein ganz anderer Umgang mit einer Fremdsprache. Ich habe nach meinem Abschluss bilingual studiert und musste meine Abschlussarbeit in englischer Sprache verfassen. Im Gegensatz zu Studienfreunden war dies nie ein Problem für mich, und die Hemmungen, Englisch oder Französisch zu sprechen, sind bei mir nicht vorhanden. Auch ein Aufenthalt in einem anderen Land oder an einem anderen Ort verunsichert mich dank dieser Zeit überhaupt nicht.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die Zeit, die ich an der DST verbracht habe, war unheimlich schön für mich. Sie ist ein fester und enorm wichtiger Bestandteil von mir, an den ich unheimlich gerne zurückdenke. Sie hat mich geprägt und mir meine besten Freunde gebracht, zu denen ich noch immer einen sehr engen und verbundenen Kontakt habe. Ein einzelnes Event zu nennen fällt mir sehr schwer, aber da ich wählen muss, wird es eine der ein- oder mehrtägigen Schulfahrten sein, wie zum Beispiel die Schulfahrt 2011/2012 in meiner Abschlusszeit ans Mittelmeer.

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Die Schulausbildung war sehr gut! Das naturwissenschaftliche und sprachliche Niveau der Schule ist nicht mit anderen Schulen in Toulouse oder in Deutschland vergleichbar. Bei meiner Stelle im International Office meiner Universität, ist die Trilingualität sehr von Vorteil. Das schönste an der Schule ist die persönliche Beziehung zu unseren Lehrern; viele haben mich während meiner gesamten Schulzeit unterstützt und motiviert.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich erinnere mich gerne noch an meine Teilnahme an der Talentshow. Diese wurde 2019 und 2020 von Herrn Dembowski und Herrn Voigt organisiert. Auch die Schulfahrten und Wandertage waren für mich Highlights. Ich konnte dadurch viele Kontakte mit anderen Schülern aus anderen Schulklassen knüpfen.

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Meine Schulzeit an der DST war vor allem von der interkulturellen Dimension geprägt, was mir auch heute noch sehr hilfreich ist. So kann ich z.B. ohne Probleme dreisprachig argumentieren.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich erinnere mich noch sehr gerne an unsere meeresbiologische Exkursion an der Costa Brava in Klasse 11.

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Ohne Zweifel, das naturwissenschaftliche Niveau an der DST. Ich studiere jetzt Eventmanagement und -technik an der THM Gießen und fühle mich seit Beginn des Studiums in meinem Element; was wir, z. B., im 1. Semester in Physik durchgenommen haben, war mir schon bekannt. Auch die Technik-AG an der DST, in der ich vom Ende der 9. Klasse bis zur Mitte der 12. Klasse aktiv war und sie von Schülerseite geleitet habe, hat mich gut auf mein Studium vorbereitet. Im Rückblick auf meine Schulzeit an der DST und im Vergleich mit dem französischen Schulsystem finde ich die Interaktivität und die Gruppenarbeit, die auf der DST gefördert werden, unheimlich wichtig.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die Vorbereitung und Durchführung des 1. Sportfests an der DST, das wir in der letzten Schulwoche vor den Ferien organisiert hatten. Schüler- und Lehrerteams haben sich da zusammen in mehreren Sportarten gemessen. Ich erinnere mich auch noch sehr gerne an die Technik AG, in der wir als Schüler die technischen Aspekte der sehr vielfältigen Ereignisse an der DST übernahmen.

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Die Zeit an der DST war für mich, insbesondere durch die Möglichkeit in kleinen Gruppen einen sehr persönlichen und fordernden Austausch mit den Lehrern zu haben, sehr lehrreich und prägend. Außerdem war der Zusammenhalt in der Klassengemeinschaft sehr stark – noch heute bin ich mit einigen aus der Schulzeit in Kontakt. Mit einem meiner Klassenkameraden habe ich sogar vor einem Jahr zusammen ein Unternehmen gegründet.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die Veranstaltungen an der DST waren immer ein Highlight. Besonders gerne erinnere ich mich an die Sportveranstaltungen, wie zum Beispiel den Wettkampf deutscher Auslandsschulen in Brüssel, Faschingsfeiern und die Chor AG.

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Horizonterweiterung. Durch die Mischung vieler verschiedener Menschen (Lehrer wie Schüler), Ideen, Kulturen kann ich heute in verschiedensten Situationen sehr souverän agieren.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Feuerzangenbowle schauen in grosser (Turm) und kleiner (Klasse) Runde

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Das Interkulturelle und die Trilingualität. Die intensive Betreuung durch die geringe Gruppenstärke ist sowohl sehr fordernd, als auch sehr fördernd.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die Gruppenphase der Fußballmeisterschaft Deutscher Auslandsschulen, die in Toulouse stattgefunden hat, zum Anlass der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Wir sind sieglos auf dem letzten Platz gelandet aber hatten extrem viel Spaß.

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Durch die kleinen Klassen und geringe Anzahl an Lehrkräften habe ich sowohl die Schüler als auch die Lehrer sehr gut kennen gelernt. Dies, zusammen mit der engen Zusammenarbeit mit dem französischen Lycée und der Internationalen Schule Toulouse, hat in meinen Augen den Umgang mit den verschiedensten Menschen enorm gefördert. Man lernt aber auch, Konflikte zu lösen und Initiative zu ergreifen.
Dazu kommt durch das Leben in Frankreich natürlich das Lernen der französischen Sprache, aber auch die Erfahrungen und Erlebnisse in einem (anfangs) fremden Land und einer anderen Kultur, wodurch mein internationales Verständnis stark beeinflusst wurde.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Für mich waren die Auftritte der Theater-AG absolute Höhepunkte. Dabei konnten sich alle Beteiligten kreativ austoben und das hat eine tolle Atmosphäre geschaffen, auch schon während der Proben.

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Eine weltoffene Einstellung und die Mehrsprachigkeit waren beim Bewerbungsgespräch und im Arbeitsleben von großem Vorteil. Mir ist eigentlich erst nach der Schulausbildung, als ich es entbehren musste, wirklich klar geworden, wie sehr es mir an der DST gefallen hat und was ich sehr schätze: das südfranzösische Flair, das internationale Umfeld, die kleinen Klassen, der familiäre Zusammenhalt und die vielen Wochenendausflüge. Inzwischen bin ich zurückgekehrt aus Deutschland und schicke meine eigenen Kinder mit einem Lächeln an die DST.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich erinnere mich gerne an die klassenübergreifenden Skiausflüge, die Tenniskurse, die Projekttage und insbesondere blieben mir die musikalischen Auftritte des kleinen Orchesters, der Jazz-Band und des Chors zu Weihnachten und den Real- / Abi -Abschlussfeiern im Gedächtnis.

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An der DST nehmen wir komplett am französischen Schulleben teil und mischen uns in der Kantine und auf dem Schulhof mit den französischen Schülern. Das war für mein anschließendes Studium an der Toulouse Business School und für mein jetziges Leben und meine Arbeit in Frankreich sehr hilfreich.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die meeresbiologische Exkursion nach Spanien in der 11. Klasse mit Frau Giffhorn gehört für mich zu einer der besten Erinnerungen.

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Die Zeit an der DST waren die prägendsten Jahre in meinem Leben. Die Schule im Ausland zu besuchen und zu beenden ist schon etwas Besonderes. Was mir vor allem gefallen hat, waren die kleinen Klassen mit den vielen Nationalitäten und die familiäre Atmosphäre.
Ich bin 1993 nach der 10. Klasse nach Bremen gezogen, um bei Airbus eine Ausbildung zu machen. Fast 30 Jahre später bin ich wieder in Toulouse und arbeite im Delivery-Center in einem Team, welches die fertigen Flugzeuge dem Kunden übergibt. Und privat genieße ich immer noch Südfrankreich. Sitze gerne auf der Terrasse mit ein paar Oliven und einem Glas Wein.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Wo soll ich anfangen, es gibt so viele? Die Skiausflüge der ganzen Schule in den Pyrenäen, die Tenniskurse im Foret de Bouconne, die Abifeiern, die langen Sommerferien am Atlantik und die endlosen philosophischen Pausengespräche in der Raucherecke. (Ja, es gab damals eine Raucherecke…) 🙂

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In der DST bin ich in einer multikulturellen Gemeinschaft aufgewachsen. Das frühe Erlernen von zwei Fremdsprachen öffnet mir noch heute viele Türen. In der Arbeit spreche ich mehr Englisch und Französisch als Deutsch. An der DST konnte ich eine gewisse Leichtigkeit entwickeln, und das regelmässige Durchmischen der Klassen hilft uns, offen für neue Menschen und Gelegenheiten zu sein.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich erinnere mich immer wieder an die europäischen Sportspiele, an denen ich zweimal teilnehmen durfte. Noch heute treffe ich mich regelmäßig mit der ein oder anderen Person, die ich vor Ort kennenlernte.

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Die abwechslungsreiche Bildung in kleinen Gruppen, integriert in das französische Schulsystem und Umfeld. Ich habe nach Deutschland das „südliche“ Flair mitgebracht, das mir hilft, vieles gelassener zu sehen. Die erlernten Fremdsprachen helfen natürlich auch sehr weiter!

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Die Sportevents – ob Fußball gegen die IST oder die Teilnahme am Wettkampf der deutschen Auslandsschulen in Brüssel – das waren die absoluten Highlights. Die Faschingsfeiern sind mir ebenfalls in guter Erinnerung geblieben. Ein Hauch „Deutschland“ in Toulouse mit witzigen Kostümen und tollem Programm.

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Die Möglichkeit in einem internationalen Umfeld aufzuwachsen und die daraus gewonnenen Sprachkenntnisse waren eine der größten Vorteile beim Bewerbungsprozess an der Universität und auch am späteren Arbeitsmarkt. Auch während meines Jobs kann ich mich ohne Probleme innerhalb von verschiedenen Kulturen bewegen und auch auf Schwierigkeiten und Herausforderungen besser reagieren.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich erinnere mich gerne an den Gastvortrag des ehemaligen Airbus Designers „Knut Marsen“. Nach seinem Vortrag bin ich mit einigen Freunden mit ihm in Kontakt geblieben.

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2) Zum einen war die Ausbildung an der DST eine super Vorbereitung, um mein Maschinenbaustudium zu meistern, zum anderen hat mir der Austausch mit den Schülern von Victor Hugo und der IST die Möglichkeit gegeben, mich in internationalen Kontexten sehr wohl zu fühlen.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich fand den Wandertag immer super.

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Am meisten geholfen hat mir der enge Kontakt mit den französischen Schülern. Wir waren zusammen mit ihnen am Lycée polyvalent international de Colomiers auf dem Schulhof. Einmalig! Das Pausenangebot mit dem Foyer (Tischfußball, Süßigkeitenautomat, Sofas) und natürlich die Fastfoodkantine freitags ;). Einige wenige Lehrer haben mich so geprägt, dass ich mich selbst für den Lehrberuf entschieden habe. Derzeit bin ich stellvertretender Schulleiter in München.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Besondere Ereignisse waren die Sporttage und Feste, und zuletzt die Jubiläumsfeier vor ein paar Jahren!

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Als ich an der DST war, gab es leider noch nicht die Möglichkeit, das AbiBac zu machen, dies hätte mich eventuell besser auf eine Karriere in Frankreich vorbereitet.
Nichtsdestotrotz haben die 12 Jahre an der DST zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen; unter anderem habe ich gelernt, auf neue Personen zuzugehen und schnell eine Beziehung aufzubauen, was mir sehr bei meinem jetzigen Job hilft.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Mir haben die Weihnachtsfeiern an der DST immer gut gefallen, dort wurde immer viel musiziert und gesungen.

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Ich kam in der 10. Klasse nach Frankreich an die DST. Die drei Jahre an der Schule waren sehr abwechslungsreich und lehrten mich vieles – aber vor allem, auch auf mein Inneres zu hören. Das internationale Flair an der Schule erleichterte mir den Einstieg in meinen Beruf.

Als Archäologin arbeite ich in unterschiedlichen Teilen der Welt in einem internationalen Team. Häufig kann man nicht voraussehen, was auf einen zukommt, aber wir haben an der DST gelernt, damit umgehen und uns überall anpassen zu können.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Ich blicke gerne auf die Proben und Aufführungen unserer Theater-AG zurück. Nicht immer ging alles glatt, doch genau diese Momente bereiteten uns immer viel Spaß. Zudem blieb mir unsere Studienfahrt nach Irland in toller Erinnerung, die wir unserem damaligen Klassenlehrer Herrn Klein zu verdanken haben.

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Abgesehen von den Sprachfertigkeiten, welche ich an der DSToulouse lernen konnte, hilft mir vor allem die internationale Kompetenz. Mir fällt es leichter, Personen anderer sozialer oder geografischer Herkunft zu verstehen, wodurch ich einen deutlichen Vorteil gegenüber vielen anderen Leuten habe. Ganz nach dem Leitbild-Motto: Unsere Schüler von heute sind die Europäer von morgen.

Im Studium und auf der Arbeit habe ich festgestellt, dass Präsentationen erstellen und vor anderen Leute zu reden scheinbar nicht selbstverständlich ist, was mir aber deutlich leichter fällt, da dies ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts an der DST war.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Mir haben die Internationalen Sportevents an der DST am besten gefallen, weil es mich schon früh daran gewöhnte, mich mit Schülern aus anderen Ländern auszutauschen.
Außerdem war es jedes Jahr aufs neue unglaublich inspirierend, an der Theater-AG und der damit verbundenen Aufführung teilzunehmen.

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Die Mehrsprachigkeit an der DST ist ein enormer „Türöffner“.  Die kulturelle Vielfalt an der DST und ähnlichen Schulen ist ein wahnsinnig effektives Werkzeug gegen Rassismus und für Offenheit und Toleranz. Eigenschaften, die ich mir aufgrund von sechs Jahren an der DST angeeignet habe und die mir, vor allem in meinem Nebenjob als Rettungssanitäter extrem hilfreich sind. Im Rettungsdienst begegnet man Menschen aller Art, Kulturen, Religionen, etc. und man ist sich bewusst, dass andere Menschen anders denken, weil sie anders aufgewachsen sind. Das zu wissen ist extrem wertvoll.

Außerdem habe ich zwei Jahre als Flugbegleiter gearbeitet und habe die ganze Welt bereist. Man hat viel mehr Verständnis für Menschen, die nicht die gleiche Sprache sprechen. Man geht auch viel offener mit fremden Menschen um deswegen.

Als Pilot helfen mir diese Eigenschaften bei der Entscheidungsfindung auch viel weiter. Man lernt nämlich sich in andere Menschen oder Situationen hinein zu versetzen.

Eine Veranstaltung der DST oder ein Ereignis, an die/an das ich mich noch immer sehr gern erinnere:

Eines der schönsten und spannendsten Erlebnisse waren die ersten internationalen Sportwettkämpfe, an denen wir in Brüssel teilnahmen. Witzigerweise war ich zu dem Zeitpunkt Schülersprecher und wollte diese bei uns an der Schule organisieren. Leider gestaltete sich das als nahezu unmöglich und so kam ich in Kontakt mit der Schülersprecherin der Deutschen Schule in Brüssel. Diese hatte die gleiche Idee und schaffte es, dass mehrere Auslandsschulen, sowie eine Partnerschule an den Sportwettkämpfen teilnahmen.

Ein weiterer Punkt an den ich mich sehr gerne erinnere, weil ich viel fürs Leben gelernt habe ist der damalige stellvertretende Direktor Herr Dönch gewesen. Seine strenge aber faire Art hat mich nachhaltig geprägt.

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