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France 3 – Ein Fernsehteam an der DST: Interview mit Lehrerin
22 Nov 2019

France 3 – Ein Fernsehteam an der DST

Am 22. November hatten wir besonderen Besuch – France 3 hatte sich angekündigt und wollte eigentlich einen Bericht über die Deutsch-Französische Zusammenarbeit drehen. Letztlich wurde es eine Reportage über unsere weiterführende Schule.

Für die beteiligten Schüler der 6., 8. und 12. Klasse und die beteiligten Lehrer, Eltern (und übrigens auch den Schulleiter) war dies ein überaus aufregendes Erlebnis, mussten sie doch den Reportern Rede und Antwort über unsere Schule, über das Abibac stehen – und erklären, warum es eine besondere Chance ist, wenn man als deutscher oder französischer Schüler unsere Schule besucht. Herausgekommen ist ein Bericht im „Grand format“, der im französischen Fernsehen gesendet wurde.

France 3 – Ein Fernsehteam an der DST: Interview mit Schülern

So verliefen die Dreharbeiten aus Sicht der Schüler

„Bereits ein paar Tage vor dem Drehtermin wurde uns gesagt, wo wir uns treffen würden und wer interviewt werden sollte. Wir standen also alle schon vor dem Physikraum und warteten aufgeregt auf das Fernseh-Team. Als es dann mit den ausgewählten Schülern eintraf, wurden wir zunehmend nervöser. Zunächst sollten wir, wie wir es normalerweise tun, den Klassenraum betreten. Wir setzten uns hin und hörten den Erklärungen des Teams zu. Sie erinnerten uns erneut daran, uns wie gewohnt zu verhalten und keinesfalls in die Kamera zu gucken. Frau Engels startete den Unterricht und unsere Nervosität stieg.

Es war schwer, die Kamera zu ignorieren und sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Es wurde jedoch leichter, als die Interviews begannen und der Fokus nicht mehr auf der ganzen Klasse lag. Obwohl wir unsere eigenen Aufgaben zu bearbeiten hatten, schauten wir dem Kamera-Team beim Filmen zu. Sie fragten vier Schüler, welchen Eindruck sie von der Schule haben und ob sie sich hier wohlfühlten.

Es war spannend und interessant, mal hinter den Kulissen zu erleben, wie eine Fernseh­reportage gedreht wird und wieviel Aufwand hinter ein paar Sendeminuten steckt.“